Heerführer Jean de Poullié ist auf einer Seite edel, auf der anderen wild und ungezügelt. Sein Lebensziel ist das Aufspüren von Hexen und Ketzern. Er führt die Prozesse selbst durch, wenn es sein muss sogar mit der Folter. Auch vor Hinrichtungen schreckt er nicht zurück. Kämpfen kann er fast mit jeder Waffe. Zu seine Lieblings-Waffen zählen das Schwert, der  Dolch, der Morgenstern, die Steitaxt und der Bogen.

Zu seine schlechten Eigenschaften gehören angeblich Größenwahn, Herrschsucht und Tyrannei.

Er selbst sagt dazu, daß er vielleicht etwas größwahnsinnig ist, aber vor ihm kommt immer sein Heer, dann das gemeine Volk und Gott.

Herkunftort ist, wie auch bei seinem großen Bruder Chevalier Florin de Poulliè, Bad Reichenhall in Bayern.

Er ist der leibliche Bruder von Jean de Poulliè. Man sieht es ihm die direkte Verwandschaft mit seinem Bruder nicht an. Was sicher ist das sie die gleiche Mutter haben. Auch sein Vater bekannt, jedoch weigert sich sein Bruder Jean zu glauben, daß sie denselben Vater haben sollen.

Florin wird auch Florian oder Franky genannt. Seine Aufgaben sind der Transport der Ausrüstung, kochen und die Lagerwache. Kampferfahrung hat er keine, ebenso genoss er keine ritterliche Ausbildung. Sein Benehmen, Verhalten und seine Ausübungen der Waffenkunst lassen eher auf einen stinkenden Wegelagerer deuten. Er wechselt sein Aussehen wie ein normal Sterblicher seine Socken. Wie er jetzt grade aussieht kann man nicht genau sagen.

Zwei Brüder verschieden wie Tag und Nacht und genau so unzertrennlich. Zumindest in den Augen von Jean der seinen Bruder immer schützen und nie im Stiche lassen würde.